SVK - Damen im Torrausch
SVK – TSV Oerlinghausen: 8:0
(svk) Endlich! Nach langer Durststrecke konnten die SVK - Damen mal wieder als eindeutiger Sieger vom Platz gehen. Lag es am klar unterlegenden Gegner oder an den beiden neuen lavendelfarbenen Spielbällen, die von Sascha Niemeier für die Damen gesponsert wurden?
Den besseren Start hatten allerdings die Gäste, die bereits in der 8. Min. durch die SVK - Abwehr marschierten und aufs Tor schossen, nur die schnelle Reaktion von Melanie konnte den Rückstand verhindern. Danach waren die Kollerbeckerinnen wach und spielten Fußball und das meistens in der gegnerischen Platzhälfte. Christin sorgte mit einem Tripel in der 15., 23.und 35. Minute für klare Verhältnisse. Zunächst platzierte Carolin den Eckstoß direkt auf Christins rechten Fuß, die den Ball dann der verdutzten Torhüterin respektlos durch die Beine schoss. Anschließend führte sie noch zwei Einzelaktionen erfolgreich aus, so dass die SVK - Damen ein Polster von 3:0 aufweisen konnten. Kurz vor der Pause hatte jedoch Oerlinghausen noch eine Großchance, die Chrissi, nach Abstimmungsproblemen von Melanie und Laura, noch vor der Linie klären konnte. Bereits eine 1. Min. nach der Halbzeitpause hatten die Gäste aus Oerlinghausen noch eine zweite Großchance, die Melanie zur Ecke klären konnte. Danach hatten die Kollerbecker Damen die besseren Möglichkeiten und gingen in der 46. Min. durch einen 14-Meter-Strafstoß von Carolin in die 4:0 Führung. Karina, die für Carolin ins Spiel kam, konnte diese Führung in der 55.,60 und 70. Minute ausbauen. Einige Male wurde die TSV Torhüterin mit Schüssen aus dem 16 Meterraum gefordert, die sie jedoch hervorragend klären konnte. Bei einem Eckstoß von Christin auf Sabine war sie, nach einem platzierten Schuss von dieser, jedoch machtlos.
Der SVK spielte in folgender Aufstellung: Christina Ölmann, Laura Rheker, Melanie Mönks, Carolin Stecker (50. Karina Eikermann), Christin Klocke, Kathrin Kukla, Jennifer Durgeloh ( Katharina Brisgies) Franziska Klocke, Christina Behrend, Sabine Schulze, Marlen Niemeier